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 Rezepte zum Brauen gibt’s wie Malz in der Mälzerei. Die Frage ist immer, ob die Rezepte auch etwas taugen. Viele Rezepte im Netz hat noch niemand gebraut, zum großen Ärgernis vieler Einsteiger. In diesem Beitrag zeige ich dir die […]



Rezepte zum Brauen gibt’s wie Malz in der Mälzerei. Die Frage ist immer, ob die Rezepte auch etwas taugen. Viele Rezepte im Netz hat noch niemand gebraut, zum großen Ärgernis vieler Einsteiger. In diesem Beitrag zeige ich dir die Top Seiten bzw. Quellen für Craft Beer Rezepte.

Es ist unglaublich, mit was für Rezepte einige Einsteiger um die Ecke biegen und im Forum nach Hilfe fragen. Häufig sind es gar keine Braufehler, sondern einfach nur ein schlechtes Rezept, welches so gebraut einfach nicht hinhauen kann.

In diesem Beitrag habe ich mal die besten Seiten für Craft Beer Rezepte aufgelistet und eine Tabelle über deren Eigenschaften erstellt. Am Ende muss natürlich jeder selber wissen, auf welcher Plattform man seine Rezepte veröffentlicht oder welche Craft Beer Rezepte man nachbraut.

Auswahlkriterien

Erst einmal war es mir wichtig, dass die Seiten in den Communitys bekannt sind. Ein Bekanntheitsgrad erhöht die Chance, dass Hobbybrauer hier ihre eigenen Rezepte veröffentlichen. Jemand der ein Rezept erstellt und dieses veröffentlicht, möchte dass andere es nachbrauen.

Dafür eigenen sich populäre Seiten einfach besser.

Außerdem war es mir wichtig, dass die Quellen kostenlos sind und man ohne Registrierung auf das Rezept zugreifen kann. Einige der Inhalte sind hinter sog. Paywalls, man muss also bezahlen, damit man sie nutzen kann.

Das ist soweit OK, da die Seiten sich ja auch finanzieren müssen, aber bei den aufgeführten Inhalten betrifft das lediglich Zusatzfunktionen. Darauf gehe ich später detaillierter ein.

Natürlich ist das nicht alles. Es gibt noch unzählige andere Quellen, wie z.B. Blogs, auf den Rezepte veröffentlicht werden und die auch sicher gut sind.

Klickt auf das Foto, um es zu vergrößern.

Top Rezept Seiten

Wichtig! Alle Preise sind am 01.06.2022 abgerufen und könnten sich inzwischen geändert haben. Ich übernehme keine Gewähr für die angegebenen Preise und verweise immer ausdrücklich auf die aufgeführten Angebote.

Meine Empfehlung für jeden Hobbybrauer

In den letzten Jahren habe ich mich viel mit den Tools auseinandergesetzt. So richtig hat mir keines der Verfügbaren gefallen.

Brewfather appMal fehlte die Wasseraufbereitung, mal fehlte die Skalierung oder es war mir einfach zu teuer.

Seit einiger Zeit bin ich dann auf den Brewfather (*) gestoßen und das Tool erfüllt alle meine Anforderungen.

Einige Teile sind kostenfrei, aber den richtigen Spaß wirst du mit der Premium-Version haben. Mit 20€ im Jahr hast du hier ein vollumfängliches Tool das eigentlich alles kann, was man als Hobbybrauer braucht:

  • Wasseraufbereitung
  • Rezeptkalkulator mit kleinem sozialen Netz
  • Inventar und Kosten Management
  • Profile für Anlage, Maischen etc.
  • BJCP Stile zur Rezeptintegration

Du kannst den Brewfather kostenlos testen: https://brewfather.app (*)

Gute Literatur mit Rezepten

Es gibt viele Bücher, die auch tolle Rezepte beinhalten. Ich habe hier mal meine 3 Lieblingsbücher aufgelistet, in denen du super Craft Beer Rezepte zum nachbrauen findest.

50 Craft Bier Rezepte
50 Craft Bier Rezepte (*)

Bildquelle: Amazon.de

Hopfenliebe
Hopfenliebe (*)

Bildquelle: Amazon.de

Bier brauen: Grundlagen, Rohstoffe, Brauprozess
Bier brauen: Grundlagen, Rohstoffe, Brauprozess (*)

Bildquelle: Amazon.de

Gerade der Brücklmeier und Hopfenliebe von Nottebohm sind absolut empfehlenswert. Tolle Rezepte und sehr viel Fachwissen, auch für Einsteiger!

In Hopfenliebe sind sogar Rezepte von professionellen Braumeistern aufgelistet!

Seit Neustem hat Jan ein 2. Buch rausgebracht, welches noch detaillierter das Thema Bier und seine Facetten beschreibt.

Bier Verstehen von Jan Brücklmeier
Bier Verstehen von Jan Brücklmeier (*)

Bildquelle: Amazon.de

Seite für Einsteiger

Der Tabelle können nun ein paar bevorzugte Quellen entnommen werden. Ich persönlich finde, dass Maischemalzundmehr.de sich am besten für Einsteiger eignet.

Ihr findet viele und immer kostenlose Rezepte im metrischen System und habt dort eine deutsche Community. Viele Rezepte sind auch schon im Hobbybrauer.de Forum diskutiert, wo ihr bei Fragen jederzeit Hilfe bekommt.

Außerdem gibt’s dort Bewertungen und Kommentare anderer Hobbybrauer. Unklarheiten im Rezept oder Empfehlungen sind bereits von anderen Brauern geäußert worden. Das erleichtert euch den Einstieg.

Wichtig ist auch, dass ihr ohne extra Tools und Berechnungen loslegen könnt. MMuM bietet eine Skalierung auf eure Ausschlagmenge und auf euren vorliegenden Hopfen an.

Das wird jeder Einsteiger lieben. Zudem kann man dort auch noch nach Einsteigerrezepten filtern 🙂

Maischemalzundmehr

Einsteiger können ein Rezept oft inhaltlich nicht auf Sinn oder Unsinn bewerten, daher sollte eine Plattform zumindest eine Kommentarfunktion anbieten. So können erfahrene Hobbybrauer Ihre Skepsis äußern und bewahren Einsteigern vor einem Schlamassel.

Daher eignet sich Mueggelland – eigentlich eine gute Quelle – meiner Meinung nach nicht unbedingt für Einsteiger.

Übrigens war das auch der Grundgedanke meines Blogs: Unter Rezeptbewertungen findet ihr von mir nachgebraute Rezepte, die ich bewertet und kommentiert habe, damit Einsteiger es am Anfang etwas leichter haben. 🙂

Top Seiten für Rezeptentwickler

Willst du aber deine eigenen Craft Beer Rezepte kreieren, dann kann MMuM zwar als Plattform für die Veröffentlichung dienen, bietet dir aber nicht unbedingt die nötige Hilfestellung an.

Besser wäre dann die Seite Mueggelland, bzw. seit neustem BrauReKa. Dort werden einem stil-typische Charakteristika deines Bieres angezeigt, was dir hilft, deinen Sud entsprechend zu planen.

Auf dieser Seite gibt’s auch sehr viele kostenlose Rezepte zum Nachbrauen

Wie oben schon erwähnt, bietet BrauReKa leider keinen Community-Aspekten an, sodass das Kommentieren und Bewerten von Rezepten nicht möglich ist.

Mit einem finanziellen Aufwand, wäre der BeerSmith™ eventuell auch etwas für dich. Du kannst Rezepte im metrischen System erstellen und von der Community kommentieren und bewerten lassen. Dann aber leider alles auf Englisch!

Für die Rezepterstellung gibt’s übrigens auch Desktop Anwendungen. Neben dem o.g.  BeerSmith™ z.B. den Brew Recipe Developer. Die werde ich hier aber nicht weiter erläutern.

Internationale Favoriten

„Andere Länder, andere Sitten“, gilt das auch für’s Bier?

Tatsächlich lohnt sich ein Blick auf die internationalen Rezeptseiten für jeden, der nicht mit der englischen Sprache auf Kriegsfuß steht. Denn dort gibt es auf jeden Fall auch sehr gute Rezepte zu Stilen, die in unseren deutschen Datenbanken gar nicht so populär sind.

Außerdem stehen auf internationalen Seiten größere Communities dahinter. D.h. mehr Erfahrungswerte von Hobbybrauern und aussagekräftigere Rezeptbewertungen.

Meine persönlichen Favoriten sind Brewersfriend und Beersmith™ Recipes.

Anzeige Brewfather Link

Brewersfriend

Brewersfriend.com hat eine große Community, die Rezepte fleißig kommentiert und bewertet. Alle Rezepte sind kostenlos und lassen sich über eine Suchfunktion finden.

Die Seite bietet außerdem die Angabe des Wasserprofils an, was bei mir einen großen Pluspunkt einfährt.

Möchtest du aber eigene Rezepte anlegen oder die vorhandenen auf deine Anlage skalieren lassen, so ist ein Abo nötig. Das Exportieren von Rezepten ist allerdings kostenlos.

Außerdem sind die Rezepte nicht in metrischen Einheiten geschrieben, sodass du sie noch umrechnen musst.

Beersmith™ Recipes

Beersmith™ hat auch eine sehr große Community mit vielen aktiven Hobbybrauern. Die Rezepte sind zwar in Englisch, aber ein großer Vorteil ist, dass du sie hier automatisch in das metrische System umrechnen lassen kannst.

Auch hier sind alle Rezepte kostenlos und ohne Account zugreifbar. Zum Geldbeutel wird dann aber gegriffen, wenn du die Rezepte exportieren und skalieren willst.

BrewDog Recipes

Die BrewDog Rezepte sind übrigens auch eine gute Alternative. Es gibt zwar keine Community die Rezepte bewerten kann, aber die Rezepte stammen alle aus dem Produktportfolio der Brauerei.

Sie sind also alle durch BrewDogs interne Qualitätsabteilung gelaufen, bevor sie in die Produktion gingen. Leider fehlt der Seite aber ein Skalierungstool, was aber der Export nach BeerXML wiedergutmacht.

Erwähnenswerte Quellen

Deutschsprachige Heimbrauer können außerdem noch auf die Rezeptdatenbank der Vereinigung der Haus- und Hobbybrauer, kurz VHD, zurückgreifen.

Dort listet der Verein die Siegerrezepte aus dem Wettbewerb der jährlichen Haus- und Hobbybrauer Tage auf. Sie sind alle durch eine Jury gelaufen und demnach auf jeden Fall gut trinkbar 🙂

Leider bietet die Seite keinerlei Zusatzfunktion, wie Export, Skalierung oder eine Suche an.

Um noch eine internationale Quelle aufzuführen, schaut doch mal beim Mad Fermentationist rein. Hier gibt’s eine Menge von Michael (Blog-Owner) gebrauten Rezepten, die er kostenlos zur Verfügung stellt.

Er ist ein erfahrener Hobbybrauer und hat inzwischen eine große Community Rund um seinen Blog aufgebaut, die auch fleißig kommentieren.


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Bewertungskriterien

Was bedeuten die Kriterien in der Tabelle und wie wurden sie ermittelt?

Naja, einige sind selbsterklärend. Ob es Bewertungen und Kommentare gibt, oder welche Sprache oder Einheit verwendet wird, darauf muss ich nicht genauer eingehen. Bei anderen besteht aber bestimmt noch Erklärungsbedarf.

Popularität

Zunächst ging es mir um die Popularität einer Seite. Da wir deutsch- und englischsprachige Seiten haben, die in verschiedenen Ländern unterschiedlich bekannt sind, gibt’s hier ein Kriterium für die Bekanntheit in Deutschland und global.

Das Ermitteln der Popularität war nicht so einfach und ist immer mit etwas Skepsis zu betrachten. Es soll in erster Linie nur ein Richtwert sein.

Die Bewertung der Popularität erfolgte durchs Hinzuziehen von Google Trends und durch Aktivität auf der Seite. Z.B. wie viele Kommentare im Schnitt unter einem Rezept stehen oder wie viele Leute es bewertet haben.

Google Trends vergleicht hier nicht die Zugriffe auf die einzelnen Seiten, sondern wie häufig einer der Begriffe gesucht wurde. Außerdem kann man eine Seite auch durch verschiedene Begriffe suchen, z.B. Maischemalzundmehr oder MMUM …

Das Ergebnis ist somit etwas mit Vorsicht zu genießen. Trotzdem finde ich die länderspezifischen Ergebnisse zu den Suchen sehr interessant.

Deutschland ganz klar MMuM, in UK werden die Rezepte der eigenen Brauerei Brewdog häufig gegoogelt, in Norwegen ist brewersfriend ein sehr populärer Suchbegriff und in US ist’s dann häufig die eigene American Homebrewers Association.

Rezeptkalkulator

Unter Rezeptkalkulator verstehe ich eine Berechnungsautomatik bei der Rezepterstellung. Hier geht es darum, dass die Software einem die Stammwürze oder IBUs ausrechnet, oder das eigene Rezept mit den stiltypischen Eigenschaften vergleicht.

Hat eine Seite ein X bei „Eigene Rezepte“ aber kein X bei „Rezept Kalkulator“, dann existiert lediglich ein Eingabeformular ohne komplexe Logik.

Wasserprofil

Dass Wasserwerte sehr wichtig für das eigene Bier sind, ist denke ich jedem klar. Daher finde ich es auch wichtig, dass die Rezepte die vom Autor eingestellten Wasserwerte aufführen.

Diese Angabe fehlt mir bei Craft Beer Rezepten leider häufig und jeder macht es dann irgendwie anders. Um eine bessere Vergleichbarkeit zu haben, gehört die Angabe ins Rezept, auch wenn die wenigsten Hobbybrauer genau wissen, welche Werte sie überhaupt haben. Es kann ja auch nur als Richtwert dienen.

Wasseraufbereitung in die Pfanne

In einigen Craft Beer Rezepten sind die Wasserwerte vom Autor angegeben, in anderen nicht. Das kommt daher, da die Plattform kein spezielles Eingabeformular für die Wasserwerte bereitstellt und die Autoren die Wasserwerte in das Beschreibungsfeld schreiben.

Wenn also kein X in der Tabelle zu finden ist, dann können bei einigen Rezepten natürlich Wasserwerte stehen, aber genauso kann es sein, dass sie einfach fehlen.

Ein X bedeutet daher, dass die Plattform eine formatierte Eingabemöglichkeit bietet und jeder Autor auf die Eingabe der Wasserwerte hingewiesen wird.

Export von Craft Beer Rezepten

Dieses Kriterium gibt an, ob ein Rezept auf der Plattform exportiert werden kann. Und zwar im standardisierten BeerXML Format.

Ein Download als PDF oder HTML zählt hier nicht.

Es gibt Ausnahmen, z.B. MMuM, wo ein Export möglich ist, aber in einen nicht-Standard. In diesem Beispiel ist es das Format des „Kleinen-Brauhelfer“.

Außerdem gibt es Quellen, bei denen der Export zu BeerXML dann hinter einer Paywall steckt. Z.B. bei BeerSmith™ Recipes.

Craft Beer Rezepte kostenlos

Gibt’s in der Zeile ein X, heißt das, du kannst dort kostenlos und ohne Registrierung Craft Beer Rezepte einsehen und nutzen.

Ein X in Klammern bedeutet, dass es zwar kostenlose Rezepte gibt, einige aber dann doch etwas kosten.

Versteht mich bitte nicht falsch. Das Betreiben einer Webseite kostet Geld und nicht zu wenig. Gerade die großen Communities sind richtig aufwändig. Manchmal steckt auch ein Magazin dahinter, die Inhalte immer an ein Abo knüpfen.

Das kann ich alles nachvollziehen und ich kann gut verstehen, warum dort einige Inhalte monetarisiert werden. Die Preise halten sich oft auch noch in Grenzen.

In diesem großen Vergleich habe ich aber auch Seiten, die für uns vollständig kostenlos betrieben werden. Daher ist es nur fair, die bepreisten Inhalte auch als solche auszuweisen.

Fazit

Das Internet ist voll mit guten Inhalten, aber leider gibt’s auch immer mal wieder schwarze Schafe. Erwischt ein Einsteiger, der ohnehin bereits auf viel achten muss, ein solches Rezept, dann ist die Frustration am Ende groß.

Ich hoffe die Tabelle hilft dir bei der Suche nach neuen Craft Beer Rezepten weiter.

Aber auch erfahrene Hobbybrauer können mit der Tabelle vielleicht neue Quellen finden, die aktuell noch nicht so auf dem Schirm waren. Vielleicht entdeckst du ja auf der Suche nach einem neuen Rezept ein ganz besonders leckeres, dann verlinke es doch einfach mal hier in den Kommentaren.

Wir würden uns alle sehr darüber freuen.

Das gilt auch für gute Rezeptquellen, die ich bislang nicht auf dem Schirm hatte. Gerne in die Kommentare schreiben 🙂

Danke für’s Lesen und bis zum nächsten Mal

Tobi

Verlinkte Produkte

Als Amazon-, Tradetracker-, Brewfather- und Ebay-Partner verdiene ich an qualifizierten Käufen über die von mir mit * verlinkten Produkte.


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Kommentare

Hallo erstmal…. eine super Webseite…
Was ich hier in Deutschland vermisse, ist eine genau Anleitung der Zwangskarbonisierung in Kegs… Alles was ich bisher gesehen und gelesen habe ist keine genaue Anleitung, sondern nur 0815. Wenn ich mit Speise oder Zucker arbeite komme ich annähernd an mein Ergebnis, aber mit CO2 gibt es aus meiner Sicht nichts genaues. Schade… Klar kann ich Temperatur meines Bieres und Druck des CO2 nachrechnen, aber der Faktor Zeit den kennt man doch nicht – heißt wie lange gebe ich den Druck auf mein Keg und wie lange schwenke ich mein Keg…. der eine sagt 1 Minute 3bar auf vorgekühlten Bier und dann 5 Minuten rollen usw und der nächste meint er schickt 0,2bar mehr Druck auf sein Keg (Tabelle, Temp./CO2)…. also keine genaue Angabe… ich bin bei der Flaschenabfüllung mit Glucosedrops immer auf dem Punkt gekommen und bei den Kegs mit 160g Glucose pro Keg auch…. nun dachte ich könnte man ja mal die Zwangskarbonisierung machen um 1-2 Wochen einzusparen.. Vielleicht hast du ja noch einen Tipp für mich… Gruß aus Hamm Walter Koch

Hallo Walter,

danke für dein Feedback!

Kennst du schon meinen Beitrag zur Zwangskarbonisierung?
Okay, zum Schwenken habe ich da nichts geschrieben, weil ich davon nicht viel halte. Zur Zeit: Du wartest einfach so lange, bis kein CO2 mehr aufgenommen wird. Das hängt von total vielen Dingen ab, die bei jedem unterschiedlich sind.
Ich warte immer ca. 5-7 Tage (steht auch im Beitrag), danach prüfe ich ob das Bier den Druck hat (Manometer).

Ich hoffe das Thema wird etwas verständlicher. Wenn du nach dem Lesen noch Fragen hast, melde dich gerne wieder

Viele Grüße,
Tobi

Hi, ich habe bisher immer meine Rezepte von hier genommen und war ganz glücklich damit. gastro-brennecke.de/blog/category/rezepte-2/bier-rezepte/
Gruß

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